Richtig Heizen und Heizkosten sparen



Richtig Heizen und viel Geld bei den Heizkosten sparen. Um in den Genuss einer günstigeren Heizkostenrechnung zu kommen und dennoch richtig zu heizen, ohne dass man in der Wohnung frieren muss, empfiehlt sich folgender Heizungs Tipp.

Wohnung heizenAchten Sie beim Heizen auf die Temperaturen in den Wohnräumen und verschwenden sie nicht unnötig Energie und Wärme. In der Regel reicht eine Temperatur im Schlafzimmer in der Höhe zwischen 17 und 20 Grad vollkommen aus. In den übrigen Räumen der Wohnung empfiehlt es sich, beim Heizen die Temperatur so um die 20 bis maximal 23 Grad zu halten.


In der Wohnung richtig heizen


Heizen Wohnung HausZur Veranschaulichung wieviel Sparpotential beim richtig Heizen liegt, gibt es anbei die folgende Heiz Milchbubenrechnung. Wenn Sie richtig und mit Bedacht Heizen können Sie nämlich eine Menge an Heizkosten sparen und trotzdem eine wohlig warme Wohnatmosphäre für Ihr zu Hause schaffen.

Der erste Schritt in Richtung tiefere und günstigere Heizkosten ist denkbar einfach umzusetzen. Senken Sie die Temperatur in der Wohnung (Schlafzimmer und Wohnräume) jeweils um nur 1 Grad. Und Sie sparen bereits sagenhafte 6 Prozent der Heizkosten. Bei 2 Grad Temperatur Reduktion sind es demnach 12 Prozent weniger Heizkosten und Energiekosten. Richtig Heizen und die daraus resultierende Kostensenkung bei den Heizkosten kann also relativ leicht umgesetzt werden. Davon profitert nicht nur das Haushalts Budget, sondern auch das Klima und die Umwelt.


Beim Baden und Duschen richtig heizen


Duschen und badenIm Bad und in der Dusche fliesst in der Regel warmes Wasser. Dieses Wasser muss aber vorgängig geheizt werden, damit entsprechend warmes Wasser fliesst. Auch hier liegen also mit dem Richtig Wasser heizen eine lohnenswerte Senkung der Heizkosten drin.

Zur Veranschaulichung die Wassermenge für ein warmes Bad in der Badewanne. In der Regel wird in den Schweizer Haushalten durchschnittlich mit einer Wasser Menge von 150 Liter gebadet. Ganz anders und Ressourcenschonender sieht es bei einer Dusche aus. Für eine Dusche wird der durchschnittliche Wasserverbrauch auf 50 Liter Wasser beziffert. Als nur rund ein Drittel des Wassers, das für ein Bad in der Badewanne verbraucht wird. Das sie sowohl für das Bad wie auch für die Dusche das Wasser heizen müssen, ist eine Dusche weit aus kostensparender und energiesparender. Folglich verursacht die Dusche wesentlich geringere Heizkosten als bei einem Bad in der Badewanne, dann müssen die Boiler viel mehr Wasser heizen.

Ein weiterer Tipp, der die Heizkosten gleichfalls entlastet, wenn man ihn konsquent anwendet, ist das Wasser sparen während der Dusche. Die Dusche sollte wirklich nur dann laufen, wenn sie für die Hygiene und das Abwaschen benötigt wird. Beim Einseifen des Körpers sollte der Wasserverbrauch hingegen gestoppt werden. Mit der Zeit zeigt sich diese einfach Massnahme als äusserst effektiv und wirkt sich langfristig auf die Heizkosten aus.


In der Waschküche und beim Wäsche machen richtig heizen


Energie WaschmaschineAuch die Waschküche mit ihren vielen Waschgängen ist für einen grossen Teil der Energiekosten und Heizkosten verantwortlich. Hier gilt ebenfalls, mit richtig Heizen bleibt das Haushaltsbudget klar im Vorteil. Waschen Sie Ihre Kochwäsche nur noch mit 60 Grad anstatt mit 95 Grad. Auch bei den resltichen Kleidern wie die Buntwäsche empfiehlt es sich, die Waschgänge strikte zwischen 30 und 40 Grad Waschgang zu halten. Und nicht vielleicht etwa die Buntwäsche auf 60 Grad waschen. Denn richtig Heizen reinigt und wäscht auch mit 30 bis 40 Grad die Kleider bedenkenlos sauber.