Optionsanleihe Definition

Die Optionsanleihe Definition. Wertpapiere mit Zusatzrechten sind Optionsanleihen. Die Anleger an der Börse haben das Recht Aktien zu erwerben oder anderen Vermögenswerten einen abtrennbaren Optionsschein zu erwerben. Mit diesem Optionsschein kann an der Börse gehandelt werden.


Optionsanleihe mit hoher Rendite und geringer Verzinsung


Die Optionsanleihen werden niedrig verzinst. Der Anleger hofft bei der Optionsanleihe auf steigende Kurse, so dass er zusätzliche Rendite erhalten kann. Oftmals werden heutzutage Optionsanleihen ausgegeben, die sich auf Anleihen, Devisen und anderen Vermögenswerte beziehen. Unternehmen wählen als günstige Finanzierungsquelle oft Optionsanleihen, da die Zinszahlungen geringer sind als bei normalen Anleihen. Wenn der Aktienkurs steigt, erzielt das Unternehmen dank der Optionsanleihe eine höhere Rendite. Aber bei sinkenden Kursen muss der Anleger für die Optionsanleihe mit einer sehr geringen Verzinsung rechnen.

Fazit: Wenn der Anleger sich für Optionsanleihen entscheidet, spekuliert dieser auf steigende Kurse und nimmt in Kauf, dass es eine geringe Verzinsung gibt. Definition für Optionsanleihe an der Börse.