Risikostreuung der Anleger

Die Risikostreuung für Fonds, Aktien, Versicherung, Wertpapiere. Die Risikostreuung Definition.

Der Sparer hat verschiedene Möglichkeiten, sein Geld anzulegen und sein Vermögen zu verwalten bzw. zu vermehren. Um die richtige Anlageform für jeden einzelnen zu finden, sollte man vorher ein Anlegerprofil erstellen.


Risikostreuung bei Investitionen


Risikostreuung Fonds AktienEckpunkte hierfür sind Alter, die finanzielle und die familiäre Situation und die Zukunftsplanung. Weiterhin ausschlaggebend ist die persönliche Risikobereitschaft.

Für eine hohe Sicherheit und ein geringes Risiko empfiehlt sich das Sparbuch bei der Bank. Jedoch ist hier keine grosse Rendite zu erwarten. Ein geringes Risiko findet man auch bei europäischen Rentenpapieren, also festverzinslichen Wertpapieren und Immobilien.

Soll sich das Geld so schnell wie möglich vermehren, bietet sich die Investition in risikoreiche Aktien bzw. Aktienfonds an. Das Risiko zeigt sich hier u.a. in den Schwankungen (Volatilität) des Wertes. Eine hohe Volatilität bedeutet hohes Risiko, eine niedrige Volatilität hingegen steht für ein niedriges Risiko.

Allgemein kann man sagen: geringes Risiko - geringe Rendite, hohes Risiko - hohe Rendite.
Eine Risikostreuung, also eine Mischung aus risikoarmen und risikoreichen Investitionen, ist meist die optimale Anlage. Bei der prozentualen Verteilung der unterschiedlichen Investitionen im Anlageportfolio ist für die Risikostreuung immer die persönliche Situation des Anlegers und die gewünschten Liquidität zu berücksichtigen.

Eine angepasste Risikostreuung ist für einen langfristigen Vermögensaufbau unerlässlich.

In Aktien, Fonds, Versicherung und Wertpapiere anlegen mit Risikostreuung. Kurze Definition.