Immobilienhändler überteuerte Immobilienpreise

Die Liegenschaften Immobilien in der Schweiz sind massiv überteuert. Die hohen überrissenen Immobilienpreise geben den Gerüchten und Verdacht auf Geldwäscherei der Immobilienhändler neuen Auftrieb. Besonders die Partei der Jungsozialisten (Juso) möchte Massnahmen gegen die wucherigen Wohnungen und Liegenschaften Preise der Immobilienhändler ergreifen.


Immobilienobjekte und Liegenschaften von Immobilienhändler als Geldwaschanlage missbraucht


Immobilien Liegenschaften PreiseDer Schweizer Immobilienbereich weist aus Sicht von Experten einen hohen Grad an Anfälligkeit auf Geldwäscherei auf. Diesen Schluss und Fazit zieht die Fedpol - das Bundesamt für Polizei - über die Immobilienbranche in ihrem Jahresbericht. Der Fedpol gelang es aber trotzdem nicht trotz grössten Bemühungen nicht, den Immobilien Sektor bzw. die Immobilienhändler unter das Geldwäschereigesetz zu stellen. Denn entsprechend gross ist der Widerstand aus dem Immobilien Lager der gut verdienenden Immobilienhändler Riege. Bislang konnten sich eben diese Immobilienhändler erfolgreich gegen alle Versuche zur Wehr setzen, die Immo und Liegenschaften Händler unter das Geldwäschereigesetz zu stellen. Zuletzt scheiterte eine diesbezüglich geplante Gesetzesänderung bereits vorher noch in der Vernehmlassung (Jahr 2005).

Doch nun wagen die Politiker der Juso einen neuerlichen Versuch und Anlauf, um nach viel zu langer Zeit am Ende doch noch geeignete Massnahmen gegen die Geldwäscherei und überteuerte Immobilien Liegenschaften Preise umzusetzen. Die Juso drängt und fordert den Bundesrat und das Eidgenössische Parlament zum Handeln auf. Und zwar indem die Juso Druck ausübt mit der Forderung, die Schweizer Kantone sollen mit entsprechenden Standesinitiativen eine Reaktion von Bundes Bern erzwingen. Auf diese Weise sollen die Liegenschaften Immobilienhändler schliesslich doch noch dem Geldwäscherei Gesetz unterstellt werden. Die Juso plant hierzu die Lancierung gleich mehrerer Motionen.

Die Juso warnt vor den folgenreichen und schwerwiegenden Konsequenzen und der Gefahr einer weiterbestehenden Lücke im Gesetz bezüglich Geldwäscherei und Immobilienhändler. Denn mit diesem gesetzlichen Geldwäscherei Schlupfloch im Bereich des Immobilien Handels bleibt die Schweiz weiterhin Dreh- und Angelpunkt für Geldwäscherei im Schweizer Immobiliensektor. Der hiesige Immobilienmarkt ist aufgrund des fehlenden Geldwäschereigesetz besonders anfällig auf Geldwäscherei bei der Immobilienhändler Branche und dem Immobilienmarkt. Der Verdacht wird durch die zuletzt auffallend verdächtig überteuerten Immobilien Besitzerwechsel zu völlig überrissenen Immobilienpreisen im Raum der Zentralschweiz und der Romandie genährt, wie beispielsweise in Genf. Gemäss den Fedpol Experten können solch überteuert hohen Immobilien Preise jenseits von Gut und Böse ein klarer Hinweis auf den Missbrauch von Immobilienobjekten zum Zweck der Geldwaschanlage und Geldwäscherei mit Immobilien durhc die Immobilienhändler der Liegenschaften sein.