13‘650 statt 4000 Franken Mindestlohn

Eigentlich müsste der Mindestlohn in der Schweiz 13'650 statt 4'000 Franken betragen. Noch schlimmer: Es gibt nicht einmal einen gesetzlichen Mindestlohn. Die Löhne sind in der Regel in den GAVs geregelt. In manchen liegt der Mindestlohn sogar tiefer als 4'000 Franken. Dabei müssten die Angestellten hierzulande deutlich besser bezahlt sein.

Während die Krankenkassenprämien und die Mieten fortzu steigen, während die Pensionskassenrenten seit Jahren sinken, stagnieren hingegen die Löhne (hier ein Lohnvergleich von Berufstätigen) des Mittelstandes und der Schlechtbezahlten. Während andere die Zitrone auspressen bis zum geht nicht mehr, ist die Schere zwischen Arm und Reich grösser (als bisher angenommen). Dass dieses System auf Dauer nicht aufgehen kann, wird rasch klar.

 


 

 

So viel müssten Schweizer Arbeitnehmer verdienen:

So viel Vermögen:

Die 300 Reichsten der Schweiz besitzen im Jahr 2019 zusammen 702'000 Millionen resp. 702 Milliarden Franken (im 2018 waren es noch 675‘300 Millionen resp. 675,30 Milliarden Franken), wie die «Bilanz» errechnet hat. Das sind +27 Milliarden Franken mehr innerhalb von nur 12 Monaten.

Pro-Kopf-Vermögen:

Das durchschnittliche Vermögen der 300 Reichsten in der Schweiz beträgt aktuell 2,34 Milliarden Franken pro Kopf. Im Jahr 1989 betrug das durchschnittliche Vermögen noch „magere“ 600 Millionen. Das ist eine Zunahme von +290%.

Arbeitnehmer-Löhne:


Wie aber sieht es bei jenen aus, die diese gewaltige Äufnung von Vermögen überhaupt erst ermöglichen?


Hätten auch die Löhne der Arbeitnehmer die gleiche Zunahme erfahren, dann würde ein Arbeitnehmer mit «3500 Franken Lohn im Jahr 1989 heute 11‘900 Franken verdienen», wie «vorwärts» für vorletztes Jahr vorrechnete. Im Jahr 2019 müsste das Einkommen des Arbeitnehmers bereits bei 13'650 Franken Mindestlohn pro Monat liegen.


Die Realität ist eine andere:
In den letzten 25 Jahren ist sein Lohn auf
gerade mal knapp 4000 Franken gestiegen.

Gerecht?
 


Fakt ist: Die Arbeitnehmer ermöglichen erst diese gewaltige Äufnung von Vermögen. Die Reichen müssten daher konsequenterweise solidarischer besteuert werden.



Diebstahl Raub Sozialstaat Steuerhinterziehung

SO VIEL GELD KOSTEN
Sozialhilfebetrüger und Steuerbetrüger

- die Steuerzahler der Schweiz -


Sozialhilfemissbrauch vs. Steuerhinterziehung

Die wahren Sozialhilfeempfänger sind die Banken und die Reichen mit ihren tiefen Steuern und hohen Profiten, die auf Kosten des Staates und der Normalbürger existieren ...


Die gute Nachricht: Demnächst hat das Stimmvolk an der Urne die Wahl, den eingeschlagenen Kurs zu korrigieren und kann mit einem JA rund 5 bis 10 Milliarden Franken zurück zur Mittelschicht und Unterschicht fliessen lassen und so die Löhne der Arbeitnehmer entlasten. Siehe hier:


Reichtum Vermögen Geld Sack

99-PROZENT-INITIATIVE
10 Milliarden Fr. sollen zurück
zur Schweizer Mittel- und Unterschicht!


Der Wohlstand der Schweiz beruht auf der Arbeit von Millionen Menschen.

Nicht einiger weniger.

Die Reichen-Steuer kommt zur Abstimmung: 10 Milliarden Franken sollen zurück zur Mittel- und Unterschicht fliessen, die Schweizer Löhne sollen entlastet und das Kapital gerecht besteuert werden ...



DIE SCHWEIZER PARTEIEN
SVP, FDP, CVP, GLP

KOSTEN DIE SCHWEIZ

21,4 Milliarden Fr. pro Jahr
an Steuerhinterziehung

Steuerhinterziehung Schweigen Parteien


Die Parteien SVP, FDP, CVP, GLP schützen praktisch geschlossen Steuerhinterziehungs-Praktiken bzw. torpedieren alle Anstrengungen, Licht ins Dunkle zu bringen.

Gleichzeitig sparen und kürzen diese Parteien dafür rigoros bei den Bedürftigen (von Altersarmut betroffenen Betagten, Sozialfällen, IV-Bezügern, Kindern von Behinderten etc.). Ein Bericht, wer die reichen Steuerhinterzieher aktiv schützt inklusive einer Liste der verantwortlichen Parlamentarier ...


100 Schweizer Franken Banknote Geld
Bild: 100 Schweizer Franken (6. Banknotenserie 1976).


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(Last updated: 16.11.2020, 10:49)