«Hätte ich mehr Geld ohne Flüchtlinge?»
Wir haben nachgerechnet und räumen endgültig mit den Vorurteilen "besorgter Bürger" auf

Geld

Viele rechtsstehende, sogenannte "besorgte Bürger" ärgern sich in den sozialen Netzwerken wie Facebook lauthals darüber, dass sie selber arbeiten müssen, andererseits aber mit ihrem Geld nicht-arbeitende Flüchtlinge finanzieren (mal davon abgesehen, dass viele Flüchtlinge arbeiten möchten, aber nicht dürfen). Höchste Zeit, diese Sorgen ernst zu nehmen und die Ausgaben für Flüchtlinge detailliert aufzulisten. Wir haben nachgerechnet, sind den Kosten auf den Grund gegangen und räumen endgültig mit den Vorurteilen auf.


Hier gibt es die Antworten: So viel Geld bezahlst Du für Flüchtlinge und so viel für die Schweizer Armee im Vergleich. Pro Tag, pro Woche, pro Monat und pro Jahr ...
 

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Inhalte:

 



Welt Erde Handschlag

BEISPIELE für gelungene Integration
von Flüchtlingen in der Schweiz:

Richtige Menschen anstelle von Zahlen


Sind gut integrierte Flüchtlinge die Ausnahme? - Sind sie nicht. Eine Übersicht ...


 

 

Was wird Flüchtlingen finanziert?

Flüchtlinge kosten Geld. Besonders stören sich die "besorgten Bürger" an den Sozialhilfeleistungen durch den Staat, denn die Kosten für Flüchtlinge sind unbestritten hoch. Die Sozialhilfe wird grundsätzlich über die Steuern finanziert. Um aber für einmal den Sorgen eben dieser "besorgten Bürger" gerecht zu werden, haben wir nachfolgend die Sozialhilfekosten ausschliesslich auf Erwerbstätige heruntergerechnet. Wie viel Flüchtlings-Sozialhilfe bezahlt der einzelne hart arbeitende Bürger pro Tag und pro Monat? Zuerst ein paar Grundlagen ...

Die Sozialhilfe umfasst die persönliche Hilfe (Sozialberatung) und die wirtschaftliche Hilfe (Sach-, Geldleistung). Wer für seinen Lebensunterhalt und den seiner Familienangehörigen nicht hinreichend oder rechtzeitig aus eigenen Mitteln aufkommen kann, hat Anspruch auf wirtschaftliche Hilfe (§ 15 ShG).

Die wirtschaftliche Hilfe erstreckt sich auf die Gewährung des notwendigen Lebensunterhaltes im Sinne eines sozialen Existenzminimums - der Grundbedarf, die Wohnkosten sowie die Kosten für die medizinische Grundversorgung.

Asylsuchende, vorläufig Aufgenommene und Flüchtlinge haben je nachdem Anspruch auf Sozialhilfe (reduzierter Ansatz). Das Geld wird in Form von Kopfpauschalen an die Kantone ausgeschüttet.


Darin enthalten ist die materielle Grundsicherung: Unterkunft, Verpflegung, Krankenkasse, minimalste(!) medizinische Grundversorgung etc.



 

 

Sozialhilfe-Kosten total:

Bund, Kantone und Gemeinden haben 2016 in der Schweiz insgesamt 8,2 Milliarden Franken für die wirtschaftliche Sozialhilfe im weiteren Sinne inkl. Ergänzungsleistungen zur AHV und IV, Alimentenbevorschussungen oder Beihilfe für Rentner, Invalide, Familien und Arbeitslose ausgegeben. Im engeren Sinne 2,7 Milliarden Franken.

59,9% davon (4,9 Mrd. Franken) entfielen auf die Ergänzungsleistungen zur AHV und IV, ein weiteres Drittel auf die Sozialhilfe im engeren Sinn. Die übrigen Leistungen der Sozialhilfe im weiteren Sinn (Alters- und Invaliditätsbeihilfen, Arbeitslosenhilfen, Familienbeihilfen, Alimentenbevorschussungen und Wohnbeihilfen) umfassten gesamthaft lediglich 6,8% der Ausgaben.

 

 

Wie viele Sozialhilfe-Bezüger?

Total haben 2016 342'731 Personen der Schweizer Bevölkerung Sozialhilfe bezogen. Davon 273'273 Personen (79%) wirtschaftliche Sozialhilfe (Sozialhilfequote 3,3%). Ein kleinerer Teil ist in der Sozialhilfestatistik im Asylbereich (15%) oder in der Sozialhilfestatistik im Flüchtlingsbereich (7%) zu finden.

 

 

Schweizer Sozialhilfebezüger:

Total haben 2016 140'335 Schweizerinnen und Schweizer Sozialhilfe bezogen (41,2% Anteil).


 

 

Sozialhilfe im Flüchtlings- und Asylbereich:

Im selben Zeitraum bezahlte der Bund Sozialhilfe an 25'544 Beziehende im Flüchtlingsbereich sowie 55'504 Beziehende im Asylbereich. Davon 39'189 Personen Asylsuchende mit einer Aufenthaltsbewilligung N und 15'498 Personen vorläufig Aufgenommene mit höchstens sieben Jahren Aufenthalt in der Schweiz. Für Flüchtlinge und Personen im Asylbereich ist es besonders schwierig, eine Arbeit zu finden. Die Personen im Asylbereich sind bei der Arbeitsmarktintegration mit den gleichen Schwierigkeiten konfrontiert wie die Flüchtlinge. Asylsuchenden ist es zudem verboten, in den ersten drei bis sechs Monaten nach der Einreichung ihres Gesuchs zu arbeiten.

 

 

Sozialhilfe nach Kontinent:

Ausländische Sozialhilfebeziehende nach Ländergruppen im Jahr 2016.

Wirtschaftliche Sozialhilfe:

Ländergruppe Anzahl Sozialhilfebezüger Anteil
in %
SH-Quote
Total ausländische Nationalität 128'888 100% 6,3%
Europa  74'970 58,1%  
 EU28 Total 41'815 32,4% 3,1%
 • Angrenzende Länder 20'631 16,0% 2,7%
 • EU17 ohne angrenzende Länder 16'417 12,7% 3,6%
 • EU28 ohne Länder der EU17 4'767 3,7% 3,9%
 Übrige Länder Europas inkl. EFTA 33'155 25,7% 8,8%
Übrige Länder der Welt Total 52'568 40,8% 16,8%
 • Afrika 29'160 22,6% 31,1%
 • Nordamerika 313 0,2% 1,2%
 • Lateinamerika 6'751 5,2% 12,9%
 • Asien 16'344 12,7% 12,0%
Übrige, Weiss nicht und unbekannt 1'350 1,0% ...

Quelle: BfS


 

 

Sozialhilfe nach Nationalität:


4 von 10 Sozialhilfebeziehenden sind schweizerischer Nationalität, 2 stammen aus anderen europäischen Ländern, 3 aus afrikanischen oder asiatischen und einer aus einem anderen Land.
 


So viele Flüchtlinge pro 1000 Einwohner
nach Länder aufgeschlüsselt

Flüchtlinge Boot Mittelmeer Flucht


Übersicht der Anzahl Flüchtlinge pro 1000 Einwohner - aufgeschlüsselt nach Länder ...


Total Sozialhilfe:

  Nationalität SH-Beziehende        
    Anzahl Anteil
in %
Anteil in Wirtschaftliche SH Anteil in SH-Flüchtlingsbereich Anteil in SH-Asylbereich
  Total (Personen) 340'441 100% 100% 100% 100%
1. Schweiz 140'335 41,2% 52,4% - -
2. Eritrea 31'526 9,3% 3,8% 53,0% 22,4%
3. Syrien 15'520 4,6% 0,6% 17,2% 18,4%
4. Serbien, Montenegro, Kosovo 14'817 4,4% 5,3% - 1,4%
5. Afghanistan 13'792 4,1% 0,4% 2,4% 21,9%
6. Türkei 11'530 3,4% 3,9% 2,3% 1,3%
7. Portugal 10'795 3,2% 4,0% - -
8. Italien 10'603 3,1% 3,9% - -
9. Sri Lanka 8'035 2,4% 1,7% 6,9% 4,4%
10. Somalia 6'221 1,8% 1,2% 1,8% 5,5%
11. Irak 6'081 1,8% 1,0% 1,4% 5,9%
12. Deutschland 5'309 1,6% 2,0% - -
13. Mazedonien 4'386 1,3% 1,6% - 0,3%
14. Spanien 3'863 1,1% 1,4% - -
15. Frankreich 3'726 1,1% 1,4% - -
  Andere Nationalitäten* 53'902 15,8% 15,3% 15,0% 18,4%

* In der Tabelle werden lediglich die Nationalitäten mit einem Anteil von mindestens 1% am Total der Sozialhilfebeziehenden aufgeführt. [Stand 2016]


SO VIELE FLÜCHTLINGE KOMMEN NACH EUROPA 2019 - GEMESSEN AN DER BEVÖLKERUNG
%-Anteil an der Bevölkerung nach EU-Länder aufgeschlüsselt

EU Europa Flüchtlinge Schweiz Schengen


Eine grosse Übersicht: Wie hoch ist der Flüchtlingsanteil gemessen an der europäischen Bevölkerung? Alle EU-Länder mit Einwohnerzahl und Anteil der Flüchtlinge aufgeschlüsselt ...


 

 

Sozialhilfe nach Geschlecht: Männer vs. Frauen

Männer sind unter den Beziehenden von wirtschaftlicher Sozialhilfe insgesamt nur leicht übervertreten (51,1%), wobei ihr Anteil im Flüchtlingsbereich (57,4%) etwas höher ist und im Asylbereich (65,8%) sogar eine deutliche Mehrheit ausmacht.


«Flüchtlinge haben
die neusten Handys!»

Wutbürger Hass Flüchtlinge


Was steckt dahinter? Wir sind dem Vorwurf nachgegangen ...


 

 

So viel Sozialhilfe-Kosten für Flüchtlinge bezahlst Du

So viel kostet die Sozialhilfe für Asylbewerber und Flüchtlinge


SVP: «Schweizer Sozialhilfebezüger sollen so wenig Geld wie Asylsuchende bekommen!»
Die SVP attackiert Arme und Hilfsbedürftige in der Schweiz

Armut Obdachlos Mensch


Der von der SVP beschlossene Betrag für Schweizerinnen und Schweizer entspricht dem Existenzminimum, wie es Asylsuchende erhalten ...


 

 

Kosten pro Flüchtling:

Im Asylbereich: Die vom Bund für den Asylbereich an die Kantone gewährte Globalpauschale für Sozialhilfe betrug im Jahr 2016 schweizweit durchschnittlich 1487,40 Franken (2015: 1490,10 Franken). Der Anteil für die Sozialhilfe machte 614,63 Franken (2015: 623,28 Franken) aus. Die effektiven Kosten betrugen hingegen 1087 Franken (2015). Der Anteil der Sozialhilfe hiervon lag bei 410 Franken für Aslysuchende (2014).
 

Im Flüchtlingsbereich: Die vom Bund für den Flüchtlingsbereich an die Kantone gewährte Globalpauschale für Sozialhilfe betrug im Jahr 2016 schweizweit durchschnittlich 1467,42 Franken (2015: 1487,08 Franken). Der Anteil für die Sozialhilfe machte 824,17 Franken (2015: 835,77 Franken) aus. Die effektiven Kosten betrugen hingegen 1043 Franken (2014). Der Anteil der Sozialhilfe hiervon lag bei 428 Franken für vorläufig Aufgenommene (2014).

 

 

Pro Arbeitnehmer:

8,41 Millionen Einwohner zählte die Schweiz 2016. Davon gingen 5,03 Millionen Personen (2015: 4,90 Mio.) einer bezahlten Erwerbstätigkeit nach. Im Asylbereich bezogen 2016 insgesamt 55'504 Personen Sozialhilfe.


Macht gerechnet auf Erwerbstätige pro Arbeitnehmer 0,01 Personen im Asylbereich mit Sozialhilfe.
 

 

 

Total Sozialhilfe:

TOTAL 1: Nimmt man die Globalpauschale von 2016, so kostete die effektive Sozialhilfe für Personen im Asylbereich (55'504) und im Flüchtlingsbereich (25'544) insgesamt 665,55 Millionen Franken (2016).


Zum Vergleich: Die Armee "schenkt" der Mowag für die Sanierung 2200 überholter Duro-Fahrzeuge 558 Millionen Franken (Einkaufskosten damals: 140'000 Franken → Sanierungskosten heute: 250'000 Franken pro Stück). Siehe auch: Wie die Armee diskret Milliarden verpulvert.
 

TOTAL 2: Nimmt man noch die Mietkosten, Krankenkasse und die Betreuung mit rein, sind es total 1440,4 Millionen Franken (2016).


Zum Vergleich: Die Armee hätte übrigens beinahe über 1 Milliarde Franken für das unbrauchbare Flugabwehrsystem Bodluv in den Sand gesetzt (siehe: Raketen-Debakel – die internen Protokolle), hätte die Armeeführung aufgrund von Indiskretionen innerhalb der Armeeführung und auf Druck der Öffentlichkeit das geheime Projekt nicht stoppen müssen. Die Liste millionenschwerer Verfehlungen von Armeeprojekten liesse sich ohne weiteres verlängern. Es gäbe also viele Posten, bei denen man ansetzen könnte.
 

 

 

Pro Tag, Monat, Jahr:

Doch kommen wir zum Punkt. Würden theoretisch nur die Erwerbstätigen die Sozialhilfe-Kosten für Flüchtlinge und Asylsuchende über ihren Lohn finanzieren, wie viel würde dies denn jeden einzelnen Arbeitnehmer kosten?


So viel bezahlst Du pro Tag: Jeder Arbeitnehmer zahlt theoretisch 132,31 Franken pro Jahr für die effektive Sozialhilfe von Asylsuchenden und Flüchtlingen. Oder 11,02 Franken pro Monat.

Oder 0,36 Franken pro Tag. [Stand 2016]
 

 

 

In Tat und Wahrheit:

In der Realität ist dieser Betrag aber noch weitaus geringer. Denn die Sozialhilfe wird nicht wie in diesem Rechenbeispiel von den 5 Millionen Arbeitnehmern über deren Lohnabgaben finanziert, sondern von der steuerpflichtigen Bevölkerung (natürliche und juristische Personen). Zu den über 5 Millionen Arbeitnehmern gesellen sich folglich sämtliche steuerpflichtigen Unternehmen, arbeitslose Steuerpflichtige sowie alle AHV-Rentner hinzu.

Dies lässt den durchschnittlichen Pro-Kopf-Preis noch einmal gewaltig purzeln.

Um aber beim Rechenbeispiel zu bleiben ...

 

 

So viel bezahlst DU für die Armee:


Die 132,31 Franken pro Kopf und Jahr sind kein Vergleich mit dem, was der Steuerzahler hinuntergerechnet für die Landesverteidigung (2016: 4,51 Mrd. Franken) hinblättern muss. Würde man ebenfalls nur die Erwerbstätigen nehmen, ergäbe dies für jeden Arbeitnehmer durchschnittlich 896,62 Franken pro Jahr für die Armee (also knapp das 7-fache). Oder 74,71 Franken pro Monat.

Oder 2,46 Franken pro Tag. [Stand 2016]
 

 

 

So viel bezahlst DU für Radio & TV:

Ein weiterer Vergleich: Für die Radio- & Fernsehgebühren (Billag) bezahlt man 1 Franken pro Tag ab 2019 (allerdings pro Haushalt). Siehe: Neue Serafe-Gebühren 2019.

 

 

Hätte ICH mehr Geld ohne Flüchtlinge?

Zwar sind die Asyl- und Sozialhilfekosten weiter gestiegen. Pro Kopf bleibt der ausgegebene Betrag aber auch 2017 bis 2018 ähnlich verschwindend klein. Im Übrigen gilt in den meisten Kantonen eine sozialhilferechtliche Rückerstattungspflicht. Künstliche Aufregung ist hier angesichts der Zahlen und Fakten fehl am Platz. Da sorgen die jährlich steigenden Krankenkassenprämien und die krassen Rentenkürzungen für die wesentlich roteren Köpfe. Oder die von den bürgerlich-rechtsnationalen Parteien wie FDP und SVP begünstigte Steuerhinterziehung mit gewaltigem Ausmass:


21,4 MRD. CHF ENTGEHEN
DER SCHWEIZ PRO JAHR

durch Steuerhinterziehung
weil wir keine Steuerdetektive wollen

Steuern Steuerhinterziehung Steuerdetektive Sozialhilfedetektive


Grosse Empörung bei Sozialhilfemissbrauch, dafür keine oder kaum Empörung bei Steuerbetrug. Dabei gehen dem Staat im Vergleich zum Sozialhilfemissbrauch durch Steuerhinterziehung jedes Jahr(!) Milliarden im zweistelligen Bereich verloren, mit denen man die AHV auf Generationen hinaus sanieren sowie viele weitere Leistungen locker finanzieren könnte. Ein Überblick ...



Gäbe es keine (Ausgaben für) Flüchtlinge, gäbe es nicht weniger Armut in der Schweiz. Die bürgerliche Mehrheit würde das so gesparte Geld nicht etwa in Sozialleistungen investieren oder damit Familien unterstützen oder den SchweizerInnen anderweitig finanzielle Entlastungen zukommen lassen, sondern sie würden wie schon so oft dadurch einfach den Reichen und gut Betuchten weitere Steuerprivilegien ermöglichen, wie schon mehrfach geschehen. Jüngstes Beispiel gefällig? Diese 99 Nationalräte stimmen für die Kürzung von IV-Kinderrenten SOWIE GLEICHZEITIG für den Steuerabzug von Bussen für Unternehmen. Zum Beispiel haben SVP und FDP auch die Armutsbekämpfung in der Schweiz um satte -72% gekürzt. Die SVP forciert zudem zusammen mit der FDP in mehreren Kantonen die Kürzung des Sozialhilfe-Grundbedarfs um -30% - auf das Niveau von Asylbewerbern - so dass Familien mit 5 Franken pro Tag für Nahrung und Getränke auskommen müssen. Die SVP attackiert mit Mithilfe der FDP die Prämienverbilligungen und zielt damit direkt auf Familien, Schlechtverdienende und alte Menschen in der Schweiz. Sie erhöhen die Mindestfranchise für Krankenkassen massiv und bestrafen damit Kranke, Alte und Arme. Und SVP und FDP attackieren Behinderte und Betagte in der Schweiz, indem sie ihnen rigoros die EL-Leistungen kürzen (trotz Milliardenüberschuss). Nicht Flüchtlinge machen die Schweizerinnen und Schweizer ärmer, sondern nachweislich die bürgerlichen-rechtsnationalen Parteien, die lediglich für die oberen paar Prozent Politik machen.
 

Bei Gelegenheit sollte sich jeder unbedingt dieses Video anschauen:


«Hätte ich persönlich mehr Geld ohne Flüchtlinge?» [video]:


 


Zahlen Flüchtlinge auch Steuern?

«Flüchtlinge zahlen keine Steuern in der Schweiz. Wir zahlen alles!» - Falsch ...


Quellen:
- Wie teuer ist das Asylwesen wirklich? (Flüchtlingshilfe)
- Sozialhilfe (Bundesamt für Statistik BfS)

Weiterführende Informationen:
- Diese 4 Ausgabenposten verschlingen praktisch das ganze Budget (Watson)
- Die Sozialhilfekosten steigen weiter (Tagesanzeiger)


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(Last updated: 24.02.2020, 18:10)