Rezession Schweiz 2014 - Konjunkturzyklus

In der freien Marktwirtschaft, so auch in der Schweiz, gibt es so genannte wiederkehrende Muster von Auf- bzw. Abschwung. Dieses Muster nennt man Konjunktur.

Die Konjunktur unterteilt sich in mehrere so genannte Phasen, die auch Zyklen genannt werden.

Die Bezeichnung der unterschiedlichen Zyklen lauten Boom, Expansion, Depression und Rezession.

In der Rezession sinkt die Konsumenten Nachfrage jeweils stetig.

Anbei finden Sie eine Definition der Rezession in der Schweiz.


Die Konjunkturzyklen Definition


Folgende Konjunkturzyklen gibt es in der Schweiz und in anderen freien Marktwirtschaften:

  • Während der Aufschwungphase (Expansion) steigt die Nachfrage nach Gütern und Dienstleistungen.

  • In der Hochphase (Boom) erreicht die Nachfrage nach Gütern und Dienstleistungen ihren höchsten Stand.

  • Bei der Abschwungsphase (Rezession) nimmt die Nachfrage an Gütern und Dienstleistungen stetig wieder ab.

  • Während der Tiefphase (Depression) sinkt die Nachfrage nach Gütern und Dienstleistungen auf den niedrigsten Stand.



Die Rezession steht für den Abschwung in der Schweiz


Die Rezession ist, wie oben erwähnt, die Abschwungphase in der die Nachfrage stetig sinkt, wenn die Wirtschaft nach zwei aneinander folgenden Quartalen nicht wächst bzw. einen Rückgang zu verzeichnen hat.

Rezession Schweiz DefinitionEine Rezession hat bestimmte Definitions-Kennzeichen, diese sind:

  • Abschwächung der Hochkonjunktur.

  • pessimistische Beurteilung der Wirtschaftslage.

  • Rückgang der Nachfrage.

  • überfüllte Lager.

  • Abbau von Überstunden und beginnende Kurzarbeit.

  • fehlende Investitionen.

  • teilweise Stilllegung von Produktionsanlagen.

  • stagnierende oder sinkende Preise, Löhne und Zinsen.

  • fallende Börsenkurse.

Rezession Definition Wirtschaft Schweiz.

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